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J. Oppmann

Gründerzeit: Ein Blick zurück ins Jahr 1865
Damals wurde der Winzersohn Josef Oppmann in der Champagne mit den Geheimnissen der Herstellung von Spitzensekten vertraut. Mit 23 Jahren kehrte er nach Franken zurück und gründete in Würzburg seine Sektkellerei – die heute noch eigenständig ist.
Seine Erfahrung und sein handwerkliches Können mündeten in die Kreation von Spitzengewächsen. Mit Erfolg!
Schon nach kurzer Zeit durfte er sich mit dem Titel „Bayerischer Hoflieferant“ schmücken, damals eine der höchsten möglichen Auszeichnungen.
Auch international stellten sich große Erfolge ein. Bei den Weltausstellungen in Paris, Wien, Philadelphia und Sydney erhielten Sekte aus dem Hause Oppmann höchste Auszeichnungen. Nach dem Tod von Josef Oppmann wurde das Unternehmen 1898 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Ein neuer Anfang nach den Kriegsjahren
In der Bombennacht des 16. März 1945, in der Würzburg in Schutt und Asche fiel, wurde auch das Hauptgebäude der Kellerei J. Oppmann zerstört. Doch die Gewölbekeller, in denen viele Menschen Zuflucht gesucht hatten, hielten den Angriffen stand. So konnte 1947 die Produktion wieder aufgenommen werden.

Tradition und Innovation
Dem hohen Qualitätsstandard fühlt sich das Unternehmen heute noch verpflichtet. Traditionell steht die Sektkellerei zu ihrem Slogan aus der Gründerzeit “Sekt aus bestem Haus“ und wurde damit zu einer der führenden Spezialitäten-Kellereien Deutschlands. Gerade wegen der langen Tradition sind wir bestrebt, auch innovative und moderne Produkte anzubieten und damit eine neue Generation von Sekttrinkern anzusprechen.

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